2000 – Renesse


Tour von Bocholt nach Renesse/Holland, fast Kilometerrekord Man hätte es ahnen können, als Elle die Tourplanung übernahm: es wurde die Tour der Asphaltfresser: sage und schreibe 572 km in 4 Tagen: absoluter Rekord – und wir haben für künftige Touren noch manche Kilometer gut!Es wird also kräftig getrampelt und kräftig gefrotzelt: „Herby ist nicht dick – er trägt nur die…

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1999 – Würzburg


Fränkischer Achter als Null gefahren. Es war eigentlich eine „Null“, die wir aus dem „Achter“ gemacht haben, aber Tourplaner Reinhold legte großen Wert auf gute Städte am Abend (sh. obiger Beschluss). Franz-Josef war nicht dabei, deshalb wurden stets die Eingeborenen nach kulinarischen Ergüssen gefragt – mit großem Erfolg. Die Verpflegung ist ohnehin ein Hauptthema – das ganze Jahr schon. Das…

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1998 – Hase-Ems


Als Dörpen II in die Rammbahgeschichte eingegangen An keinem der vier Tage (Start war in Osnabrück) fuhren wir unter 100 km: insgesamt 436 km. Am ersten Tag wurden „die letzten 100 km“ ab 13.00 Uhr gefahren – vorher gab’s Pannen. Der Ruf „Hase“ (beim Überqueren jenes Flusses) kommt in den Tagen hundertfach. Ein Höhepunkt ist das Mittagessen am Samstag bei…

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1997 – Eisennach-Dresden


Endlich wieder Kopfsteinpflaster! Aber es hat sich, seit Ossi I und II in 1990 und 1993, schon eine Menge getan. Das Quartier in Eisenach, mit schönem Biergarten ist topp, und der erste Höhepunkt ist die Fahrt, hoch zur Wartburg. In Weimar repariert Franz-Josef die Zapfanlage: wir haben Leute für alle Fälle und Markus bietet an: „Braucht noch jemand ein Loch gebohrt?“…

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1996 – Emsland


Dörpen, Wendepunkt bei der Quartierswahl Die allererste Tour, bei der vor dem Start diskutiert wird, ob wir starten: es gießt in Strömen. Natürlich geht’s los, nachdem hektisch noch Regengamaschen gekauft wurden. Für Franz-Josef müssen „Toppits“ her (Gefrierbeutel-Plastiktüten) Bis Bad-Bentheim (90 km) geht’s nur in schwerer Regenkleidung. Markus ist mit dem Auto nachgekommen – bei ihm können wir die Hälfte der Klamotten…

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1995 – Schwarzwald


Wir buchen nie wieder ein Hotel, von dem es nur eine Zeichnung gibt Jetzt geht es in „richtige“ Berge. Der Start ist in Rastatt, und bei der Ankunft im Gasthaus Engel wissen wir auch, warum der Hausprospekt eine Zeichnung und kein Foto des Gebäudes zeigte. Es gibt zum ersten Mal ein Servicemobil: Herby hat einen Meniskusschaden und macht sich einen…

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1994 – Sauerland


Der Tiefpunkt bei der Tageskilometerleistung wurde im Whirlpool begossen Manfred hat die Tourplanung und sorgt für den größten Skandal in der Tourgeschichte: nach schlappen 48 km erreichen wir Fleckenberg bei Schmallenberg. Dort wird „Dr. Rickert“ begrüßt und wir liegen im Whirlpool. Am Abend gibt es in Schmallenberg ein Super-Essen – Franz-Josef, der kulinarische Berater, hat das richtige Lokal für uns…

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1993 – Mecklenburg-Vorpommern


Ossi II bringt uns in eine noch radtouristisch (noch) nicht erschlossene Gegend Franz-Josef hat die Tour bis ins letzte gründlich geplant: am ersten Tag kommen wir an der Steilküste mächtig ins Schwitzen und machen Jagd auf den Zug nach Bad Doberan.  Am zweiten Tag sollen es nur 90 km sein – schon nach 133,5 Km sind wir am Ziel. In…

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1992 – Niederrhein


Vor der Abfahrt zählen wir durch: aus JEM 1982 mit 3 Personen ist RAMMBAH mit 23 Personen geworden.  Die RAMMBAH Trikots werden noch am Vorabend von Reinhold kreiert. Franz-Josef verlässt in Aachen vorzeitig die Tour für eine Hochzeitsfeier – er vermisste das üppige Mittagessen früherer Touren (das wir dann, ohne ihn, in Roermond nachholen und ist von seiner Fitness der…

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1991 – Ameland II


10 te Rammbahtour, diesmal mit unseren Familien, und 7 ten Mann Das zehnjährige Jubiläum – die ganze Fährtour ging dabei drauf, die Touren zusammen zu zählen: oh Schreck – haben wir uns verzählt? Frauen und Kinder „durften“ zum Jubiläum mitkommen – und unser neues Mitglied: Markus macht den Namen komplett: RAMMBAH kann zwei „M’s“ in der Mitte vertragen! In drei Tagen fahren…

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